Beispiel für kombinierten Einsatz
IN-WA-QUARZ in
Bezug auf die Stärkung von Pflanzen bei Phytophthora infestans
Einmaliger Einsatz von IN-WA-QUARZ
im Garten und Hobbyanbau bei Kartoffeln und Tomaten, da durch die Anwendung von
IN-WA-QUARZ die Krankheit ihre
Aggressivität verliert.
Einsatzzeitpunkt:
Zu jeder Zeit möglich, aber je früher, desto höher ist der Gesamtnutzen
von IN-WA-QUARZ.
Für intensiv geführte Kartoffelkulturen empfehlen wir folgende
Strategie:
IN-WA-QUARZ bereits zur Beizung
mit 80 g/ha. Für Biobetriebe auch in Kombination mit 1Liter/ha ALGINURE®
Pilzfrei.
Mit einer Gabe von 0.420 kg/ha IN-WA-QUARZ
nach dem Auflaufen, sind die Pflanzen für diese Vegetationszeit ausreichend
mit IN-WA-QUARZ versorgt. ( 0.5
kg/ha Gesamtgabe)
Ab Beginn eines möglichen Ausbruchs von Phytophthora infestans, in der Regel
nach Warnmeldung des zuständigen Pflanzenschutzamtes, raten wir aus unserer
Sicht zusätzlich zu folgenden Strategien:
1. Im biologischen Anbau:
ALGINURE® Pilzfrei ( Braunalgen) sollte man, je nach Infektionsdruck und besonders
bei feuchtem Wetter in Abstand von 7 bis 15 Tagen ab Beginn des Befalls anwenden.
( Näheres unter http://www.tilco-biochemie.de/
)
Wenn Kupfer angewendet wird, sollte man das auf die trockenen Phasen reduzieren und bei regnerischem Wetter auf ein Produkt mit Braunalgen wechseln.
2. Im konventionellen Anbau
führt der einmalige Einsatz von 0.5 kg/ha
IN-WA-QUARZ zu einer effizienteren Wirkung der chemischen Mittel
und damit insgesamt zu weniger Aufwand bei besser abgesicherten Erträgen.
IN-WA-QUARZ97 im Einsatz bei Kartoffeln |
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Ergebnisse des
Versuchs
Versuchsbeschreibung, Bonitur, Braunfäule-Befall, Ertrag.
Versuchsbeschreibung
als PDF
Auswertung
Braunfäule-Befall als PDF
Auswertung Ertrag als PDF
Auswertung Krautfäule
als PDF
Diese Dateien sind die Auswertung des Versuches, der auf Bild 1 zu sehen ist.
Die Ziffer eins zeigt die Nullparzelle. Die Ziffer zwei die chemische Variante.
Die Ziffer Drei zeigt die ausschließlich mit Algen behandelte Parzelle an
und die Ziffer vier steht für IN-WA-QUARZ97
und Algenbehandlung.
1* = Eins mit Sternchen zeigt die Ergebnisse der abgestorbenen Nullparzelle von
Bild 2.
Uns ist seit längerem bekannt, dass die Abprüfung von
IN-WA-QUARZ97 in
normalen Versuchsanlagen mit geringen Abständen der Parzellen
nicht möglich ist.
Es gibt in der Regel kein Unterschiedsbild und auch keine unterschiedliche Ertragsbildung
der behandelten zur 0-Parzelle. Das führt automatisch zur Falsifikation des
Mittels. Dabei ist es hier offensichtlich ein grober Fehler der prinzipiellen
Versuchstechnik.
Deshalb möchten wir hier folgende Frage stellen:
Lassen sich Versuchsfragen mit Nützlingen und anderen Stoffen mit Eigenschaften,
die dem Nützlingsverhalten entsprechen, mit dem heutigem, standardisiertem
Versuchswesen überhaupt abprüfen?
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