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Biene auf Sonnenblume

 

 

Die zündende Idee

   
  Text auf Deutsch. Text auf Englisch.

IN-WA-QUARZ Technologie

Die IN-WA-QUARZ Technologie ist nach meiner Meinung vom Aufbau her der Struktur vergleichbar, die bei der allgemeinen Chemiosmotischen Theorie (Mitchell Hypothese ) beschrieben wird.

Hier, wie dort besteht sie aus einem geschlossenem Innenraum (die innerhalb liegende Matrix) deren äußere Haut durch eine lipidhaltige oder fetthaltige Membran gebildet wird.
Diese räumliche Konstellation, ausgekleidet mit Fett, verursacht auf Grund meiner hier dargestellten Beobachtungen eine noch nicht letztendlich geklärte, aber scheinbar nachhaltige physikalische Reaktion auf die beteiligten Bestandteile.

Zentraler Punkt dazu ist ein Versuch in einem einfach gestalteten, aber vergleichbaren Raum mit Eisen im Innenraum.

Des weiteren habe ich in diesem Abschnitt die davon abgeleitete IN-WA-QUARZ-Technologie dargestellt.

Der biologische Wirkungsmechanismus beruht meiner Meinung darauf, dass durch die besondere, detailierte Speicherung der Informationen auf Wasser, in lebenden Zellen eine Resonanz erzeugt wird, die mittels Interferenzbildung die Informationsweiterleitung von biologisch wirksamen Radikalen unterbinden kann.

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Wasserstoffbildung durch Emulgierung von Wasser mittels fetthaltiger Stoffe

Die normale Erklärung lautet, dass heißes Fett in Verbindung mit Wasser zu einer erhöhten Feuergefahr führt. Jeder Feuerwehrmann kennt das.
Ich stellte fest, dass das Fett mit einer Temperatur unter 500° C ausreicht, um mit normalen Wasser eine Stichflamme produzieren zu können.
Dabei wird das Wasser feinversprüht in das heiße Fett gegeben. Es entsteht offensichtlich ein leichtentzündbares Gas. Um den Vergasungsprozess über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten zu können, muss man den Versuchsraum mit Elektronen versorgen, also erden.
Ich vermute, dass das feinverteilte Wasser durch die Ummantelung von Fett, plus optimaler Versorgung mit Elektronen bei Temperaturen von ca 500° C Wasser in Wasserstoffgas plus Sauerstoff aufspaltet, was dann entzündet werden kann. Ich habe mich gefragt, ob es ähnliche Beispiele zu diesem Thema gibt.

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Destabilisierung von Wasser zur Reduktion von Eisen

Ich bin in der Natur fündig geworden. Hier wirkt das Öl als Katalysator. http://de.wikipedia.org/wiki/Katalysator
Jede Zelle wird durch eine Zellmembran umschlossen. Dies besteht vornehmlich aus einer 8 nm dicken Struktur aus zwei Lipidmolekülschichten, in die Membranproteine mit unterschiedlichen Strukturen eingefügt sind. (Quelle: Pschyrembel)
Lipidmoleküle sind Fettmoleküle.
Frage: Sollte die Natur mit Hilfe von Fett, Wasser und Lichtenergie Wasserstoff produzieren? Fett also ein wesentlicher Bestandteil für den Ablauf der der Photosynthese sein?
Die Photosynthese besteht aus einer Lichtreaktion und einer Dunkelreaktion. Hier handelt es sich nur um die Lichtreaktion.
Einzlheiten dazu unter : http://de.wikipedia.org/wiki/Photosynthese
Ich baute eine Zelle nach und stellte sie in die Sonne.
Versuchsbeschreibung:
Man nehme 2 Quarzgläser mit wasserdichtem Verschluß und fülle sie mit destilliertem Wasser. In alle Gläser lege man ein Stück sauberes, aber verrostetes (oxidiertes) Stück Eisen (zB.: Baustahl). Die Gläser werden fest verschlossen.Die 2 Gläser werden getrennt in 2 größere Gläser hineingestellt und der Zwischenraum des eines Glases mit hellem Speiseöl gefüllt. Der Zwischenraum des anderen Glases wird mit Wasser gefuellt. Die Gläser kommen vor ein sonniges Fenster.Die Temperatur soll zwischen 15° und 25 °C liegen.
Nach 4-6 Monaten zeigte sich folgendes Ergebnis:

Wasserversuch

Die oberen Gläser sind aus Quarzglas. Die darunter stehenden Gläser bestehen aus normalen Glas und zeigen keine unterschiedliche Reaktion.
Oben, rechtes Glas und großes Glas :
Das Eisen im ölummantelten Glas zeigt Reduktionsspuren. Das darin enthaltene Eisen ist glatt und glänzend.
Linkes Glas:
Das mit Wasser ummantelte Eisen zeigt Oxidationsspuren. Es ist so, wie wir es kennen, verrostet.
(Damit erklärt und verifiziert dieser Versuch die Kompatibilität von Physik und Biophysik dadurch, dass das Eisen ohne verschiedene Energiezufuhr zwei verschiedene Zustände einnimmt, allein durch die Ummantelung von Öl.)

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Herstellung von Knallgas analog der Photosynthese

In diesem Versuch baue ich mit einfachen Mitteln die wesentlichen Teile einer pflanzlichen Zelle nach, mit dem Ziel Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff aufzuspalten.

Sie benötigen dazu auf jeden Fall ein Quarzglas, welches Sie in ein zweites, größeres Glas hineinstellen..
In das innere Glas füllen Sie 2-3 Gramm reines Magnesium( Vorsicht Feuergefahr!) und Kaliumcarbonat K2CO3 und füllen das Glas mit (destilliertem) Wasser auf. Jetzt brauchen Sie nur noch das erste Glas mit Öl auffüllen, bis das innere Glas bedeckt ist.
Das Ganze wird nun bei Zimmertemperatur in die Sonne gestellt oder mit hochfrequentem Licht bestrahlt.
Nach einer kurzen Zeit fängt das Wasser an zu perlen. Es bildet sich im Laufe eines Tages eine Gasblase, die beim Verbrennen knallt.
Stellen Sie sich vor, Sie würden mit Hilfe von NADPH das Knallgas abziehen, indem Sie das Enzym zu NADPH -H+ reduzieren, dann bleibt noch Sauerstoff über, wie bei der Photosynthese.

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Es geht aber noch weiter:

Sie können das Ganze auch abdunkeln und den inneren Teil, Wasser plus Magnesium, mit einem Draht erden. Hierzu braucht man auch kein Quarzglas mehr. Es funktioniert auch mit anderen Gefäßen. Dabei habe ich festgestellt, dass die Effektivität bei Gefäßen über 50 ml merklich nachlässt. Man braucht kein durchsichtiges Öl , sondern kann ein Gefäß in Wachs tauchen, welches nach denm Erkalten leichter zu handhaben ist als Öl.
Dann funktioniert es genauso, wie oben beschrieben. Die benötigte Energie wird jetzt nicht mehr durch das Licht bezogen, sondern mittels Draht durch einen Elektronenfluss. Dieser ist messbar.

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Fazit:

Mit Hilfe von Öl oder Talg kann man Wasser destabilisieren und die physikalischen und chemischen Eigenschaften verändern. Das nutze ich aus, um auf Wasser Informationen zu speichern.

Herstellung von Antikörperinformationen

Mein Modell ermöglicht es anzunehmen, dass Wassermoleküle Informationen speichern können. Um das überprüfen zu können, muss ich eine genau definierte Information (z.B. ein Antigen) benutzen. In meinem Beispiel benutze ich Antigene zur Herstellung von Antikörperinformationen.
Dabei gehe ich davon aus, dass die eigentliche Welle (Information des Antigens) ihren Wert behält. Ich verändere nur den Spin oder die Drehung von links nach rechts. Das erreiche ich beim Abspeicherungsvorgang auf Wassermoleküle durch Veränderug der Drehrichtung mittels Schafsgarbe. Die gedrehte, auf Wasser abgespeicherte Antigenwirkung nenne ich Antikörperinformation. Die Heilungswirkung erkläre ich mir durch eine destruktive
Interferenzbildung geschaffene Blockierung der Antigene im interzellulären Bereich. Eine eintretende Heilung nach Einsatz des Mittels würde die Ausgangsbehauptung untermauern.

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Herstellung

Die Herstellung dieser Antikörperinformationen erfolgt, indem ein mit Wasser gefülltes Glasgefäß mit einem Pulver aus virus- oder antigeninfizierten Material (Nasenflüssigkeit mit Infuenzaviren; Bluttropfen von Autimmunkrankheiten, Krebs; pflanzliches Material, etc.) sowie einem Trägerstoff mit rechtsdrehenden Eigenschaften ( Schafsgarbe Achillea Millefolium ) in einer Umhüllung aus Wachs zusammengebracht und geschüttelt wird in der Weise, dass dem Wasser Antikörpereigenschaften vermittelt werden. Schütteln heißt, die gesamte Anordnung im Sekundentakt ca. 30 mal auf und ab bewegen.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der für das Verfahren verwendeten Anordnung dargestellt. Ein Glasgefäß 1 mit der Wandung 2 ist mit Wasser gefüllt und durch einen Deckel 3 verschlossen. Das Glasgefäß 1 wird in ein Gefäß aus Wachs 4 gesetzt. Dieses Gefäß 4 lässt sich in sehr einfacher Weise z.B. aus einer ausgehöhlten Kerze, die mit Wachs verschlossen wird, herstellen. Das mit antigeneninfizierte Material wird mit Schafsgarbe vermengt und um das Glasgefäß 1 herum, also zwischen der Innenwand 5 des Gefäßes 4 und die Wandung 2 des Glasgefäßes 1, angeordnet. Dies ist in der Zeichnung bei 6 angedeutet. Nach dem Schütteln wird das Glasgefäß 1 entnommen. Die Füssigkeit kann nun noch verdünnt und zur Stabilisierung mit Quarzmehl und Alkohol versetzt werden. Der Einsatz geschieht wie in der Homöopathie.

Versuchsaufbau

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Arbeitshypothese:

Ausgehend von der rechnerischen Vorstellung einer elektromagnetischen Welle als geschlossenes System, habe ich sie unterteilt in einen informativen Teil und einen Antennenteil. Beide bilden als Messwert eine geschlossene Einheit.

Gemessen werden kann die Welle aber erst als Ergebnis, also wenn sie dagewesen ist. Dieses Ergebnis nach Stand der heutigen Physik stelle ich auf keinen Fall in Frage. Ich will auch nicht deren Ergebnisse verändern. Sie ist mir aber zu abstrakt , um sie mir vorstellen zu können. Deshalb habe ich mir, in Wechselwirkung zur Entdeckung der vorher beschriebenen Versuche, eine Arbeitshypothese gebildet. Sie ermöglicht es mir, moderne Physik nachvollziehbar vorzustellen, ohne zu rechnen.
Um den Zustand bildlich zu beschreiben, benutze ich das Bild einer stehenden E-Welle (elektromagnetische Welle), die sich auf einer Antenne bildet.
Eine fest installierte Antenne, die am laufenden Band E-Wellen sendet. In meinen Vorstellungen fliegt der informative Teil der E-Welle von Antenne zu Antenne. Damit sind nicht nur künstlich gebaute Antennen gemeint, sondern auch natürliche Antennen in Form von passenden Wellen, auch im Weltall. Mit natürlichen Antennen meine ich entgegnkommende, für diesen Vorgang kompatible Wellen, die am jeweiligen Ort der Begegnung mit dem informativen Teil, dem Quanten aufgenommen und unter Bildung eines elektromagnetischen Feldes und eines Wellenabschnittes wieder vor Ort abgegeben werden.
Ich gehe weiter davon aus, dass der informative Quant sich eine Antenne aus ähnlichen E-Wellen prägen kann, sowie eine genormte Antenne unter Energiezufuhr informative Teile prägt (z.B.: Normaler Radiosender.)
Wir Menschen nehmen dabei die Dichte der Wellen als Umgebungsdruck wahr. Im Weltraum wird diese Dichte durch die Temperatur beschrieben.

Das Standartmodell der heutigen Physik bezeichnet den eigentlichen Qantenanteil der Elektromagnetischen Welle als Photon. Das elektromagnetische Feld wird durch Bosonen gebildet. Diese Beschreibung unterscheidet sich zu meinen Ausführungen grundlegend dadurch, dass mein Bild dreidimensional und das aktuelle physikalische Modell eine mathematische Grahik ist. Würde man diese Graphik spiegelbildlich und dreidimesional erweitern, wären sie vom Aussehen deckungsgleich.
Die Frage, die mich bewegt ist, lassen sich meine durch reine Logik an Hand von Bildern und Experimenten gewonnenen Erkenntnisse auch mathematisch ausrechnen?

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Zusammenfassung:

· Ich gehe davon aus, dass allein durch die Anordnung von Wasser hinter Öl, die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Wassers verändert. Dieser Vorgang ist reversibel. Es ist ein katalysatorischer Wirkungmechanismus.

· Die Anordnung der Wasserstoffatome des Wassermoleküls bilden eine natürliche Antenne, die mittels ständig vorhandener Strahlung empfangen und senden kann, oder anders ausgedrückt, einen Resonanzkörper bildet.

· Die Wasserantennen lassen sich in gewissen Bereichen (Spectren) beliebig verändern, z.B.: durch die IN-WA-QUARZ Technik können so pathogene Frequenzen mit entgegengesetzter Drehrichtung abgespeichert werden. So können sie bei Kontakt zu den krankmachenden biologischen Strahlungen eine destruktiveInterferenze bilden und so deren Informationsübertragung verhindern.


 

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