Historie und Grundlagen
Aufgrund einer Neurodermitiserkrankung bei der die allgemeine
Medizin nur unzureichend half, beschäftigte ich mich mit
alternativen Heilungsmethoden.
Zudem erlernte ich das Rutengehen nach der Methode von Prof.
Dipl.-Ing. Eike Georg Hensch, Dozent im Fachbereich Architektur
an der Fachhochschule Hannover.
www.geomantie.net
Bei der Entwicklung der IN-WA-QUARZ
Technologie war für mich dabei die physikalische Erkenntnis
von entscheidender Bedeutung, dass sich Wasser in der Ummantelung
von Öl physikalisch verändert. Diese gelang mir durch
eine zufällige Beobachtung im Jahr 1987 im Backlabor von
Herrn Werder auf dem Baukhof Stütensen.
Mit Hilfe des neu gelernten Wissens und meinen physikalischen Vorstellungen
gelang es mir 1989, die IN-WA-QUARZ
Technologie zu entwickeln.
Seit dem forsche ich daran und entwickle mit Hilfe dieser Technik Methoden, Krankheitserscheinungen zu lindern.
Die biologische Wirkung fühlte ich sofort an der Linderung
eigener Leiden.
Für mich bahnbrechend war die die Entdeckung, dass man die Verschüttelung unter einem normalen UV-Scanner sichtbar machen kann.
Sie können selbst Wasser informieren und damit Erfahrungen sammeln, indem Sie auf der Seite IN-WA-QUARZ Technologie den Anweisungen folgen und sich selbst Mittel herstellen. Die dort beschriebene Grundtechnik reicht aus, um sich selbst bei einer Grippeerkrankung , eine gewisse Linderung verschaffen zu können.
1997 begann wir, Hermann Böttcher Böddenstedt, Hans-Friedrich Stegen Dehnsen und ich mit dem Verkauf von IN-WA-QUARZ97.
1999 gründeten wir eine GmbH, aus der Herr Böttcher aber aus gesundheitlichen Gründen ausgeschieden ist.
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