Bilddokumentation zum Thema Schwarzwasser
Diese Bilder sollen Vorkommen und mögliche Wirkungen von Schwarzwasser beeinflussten Böden zeigen.
Auf Grund von eigenen Beobachtungen gehen wir davon aus, dass Schwarzwasser durch IN-WA-QUARZ, IN-WA-QUARZ-G, IN-WA-QUARZ Katziener Wasser, Salzwasser beeinflusste Untergründe und durch spezielle Pilze entstehen kann. Wir konnten durch die Anwendung von IN-WA-QUARZ-G auf extremen, leichten Sandböden eine starke, bodenverbessernde Wirkung beobachten.
Voraussetzung für diese Wirkung ist allerdings auch eine gute Nährstoff-, Wasserversorgung und eine Anreicherung mit organischem Material.
In der ersten Phase tritt das vermutlich gebildete Schwarzwasser als Nährstoffkonkurrent auf. Die Pflanzen zeigten nach der Anwendung von IN-WA-QUARZ-G leichten Mangel an.
Bei einer vorangegangenen Gülledüngung ist die Sorbtionsphase nicht so ausgeprägt zu sehen. Diese leichte Schwächephase bei Erstanwendung verliert sich nach 2 bis 3 Wochen.
Zu sehen ist die Tropfstelle von der Dachrinne meines Schweinestalles.
Die Schwärzung könnte auf Carbon hindeuten. Ich vermute, dass die Emissionen des Schweinestalles zur Entstehung des schwarzen Belages beigetragen haben, ausgelöst durch den Einsatz vom IN-WA-QUARZ-G und Katziener Wasser mit Schwarzwassereffekt im Schweinestall.
In der Bildserie 2 sehen Sie einen Garten- und einen Naturteich, die eine deutliche Schwarzfärbung haben. Die Teiche wurden 2011 im Frühjahr mit IN-WA-QUARZ-G behandelt.
Gülleserie:
Zuerst sehen Sie mehrere Behälter mit unterschiedlicher Gülle.
Die helle Gülle kommt aus einem unbehandelten Stall und stank nachhaltig nach Ammoniak.
Die dunkle Gülle kommt aus dem Silo und wurde im April 2011 zu Kohl und ZR mit 15 m³ ausgebracht.
Ackerserie:
Die Bilder zeigen Wintergerste, die an einer übersandeten Nasszone steht. Sie wurde im Sept. 2011, nach Zuckerrüben bestellt.
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Die Zuckerrüben standen 2011 auf diesem vernässten Standort, der im Jahr 2010 mit 20 cm reinem Sand aufgefüllt worden ist. Der Boden ist nicht vermischt worden. Die ZR sind im Schlitzsaatverfahren in den Sand gedrillt worden.
Der Kohl stand ausschließlich auf reinem Sand (21 Bodenpukte), 2002 im Rahmen einer Feldbegradigung urbar gemacht. Bis letztes Jahr konnte man diese Fläche deutlich am schlechten Wuchs der Kulturen erkennen. Dieses Jahr aber nicht! Wir führen das auf die Anwendung von IN-WA-QUARZ-G mit Schwarzwassereffekt in der Gülle zurück.
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Bilderreihe auf Usedom
Hier sehen Sie eine Bilderreihe auf Usedom.
Ich bin im letzten Oktober nach Usedom in Urlaub gefahren. Kurz vor unserer Unterkunft in Waschensee bin ich durch einen Kiefernwald gefahren, wie ich ihn von zu Hause hier in der Heide kenne.
Ca. 500 m vor dem Gehöft fuhren wir in eine kaum wahrnehmbare Senke. Der Wald veränderte sich in der Form, dass die Bäume auf einmal deutlich länger und dicker waren.
Das Andere habe ich versucht, auf den Bildern festzuhalten: Natürliches Schwarzwasser, welches im Boden scheinbar eine außerordentliche fruchtbare Wirkung ausübt. Es ist hier wahrscheinlich durch die Kombination von Salzwasser im Untergrund und drüber stehendem Süßwasser als Nährboden entstanden.
Die folgenden Bilder sind am Bodden gemacht worden. Die Bilder verdeutlichen, dass der Boden und das Wasser unnatürlich dunkel sind.
Unter folgender Adresse können Sie natürliches Schwarzwasser sehen:
www.wasserschloss-mellenthin.de
Schloss Mellenthin auf der Insel Usedom
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